Freibund Asylmenorr
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Gemeinschaftsforum ehemaliger Fänge des Dschungels-Mitglieder, Cwn Annan (Aion-Legion) und Freibund Asylmenorr (Guild Wars2-Gilde)
 
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 Ein neuer Weg (aufgenommen)

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BeitragThema: Ein neuer Weg (aufgenommen)   Ein neuer Weg (aufgenommen) Icon_minitimeSo Jan 24, 2010 11:45 pm

Dünner Nebel lag über dem Dorf. Das dämmrige Licht des Morgens fiel durch die seicht dahintreibenden Schwaden und strich die windschiefen Steinwände der Häuser im leichten Gold des Morgens.
Tajira war früh aufgestanden, wie sie es früher getan hatte, und wie sie es wieder tat seit sie in ihr Elternhaus zurückgekehrt war, und ging nun den schmalen Trampelpfad entlang, der vom Hof ihrer Eltern hinunter zum Dorf führte. Wie oft war sie früher diesen schmalen Weg entlang gerannt? Wie lang und breit war ihr dieser steinige, sich windende Pfad, damals vor gekommen?
Damals, als sie noch ein kleines Kind, die einfache Tochter eines Bauern, gewesen war. Damals, bevor sie ihre Gabe entdeckt, bevor sie sich aufgemacht hatte um zu dem zu werden, was sie nun war. Eine Zauberin, eine Daeva, von Aion gesegnet, zum wohle Asmodaes.
„Gesegnet?“ sprach Tajira leise die Frage aus, die sie schon so lange im Herzen trug. Ein kurzes, freudloses, Lachen entrang sich ihrer Kehle. „Oh, Lumiel! Hilf mir zu sehen was ich nicht sehen kann.“ Begann sie ihr leises Gebet zur Gebieterin der Weisheit. Und zum ersten mal, an diesem Morgen, auf diesem verlassenen Pfad, gleich einem Sinnbild für den sich windenden und steinigen Weg ihres Lebens, sprach sie laut von all jenen Fragen, die in ihrem Geist immer lauter nach Antworten verlangten.
Wie sollte sie ganz Asmodae, nein Atreia, beschützen wenn es gleichzeitig bedeutete, dass sie ihre eigene Familie nicht vor Unheil bewahren konnte?
Wie sollte sie die Pflichten in einer Legion wahrnehmen und zugleich die Zeit finden hier, in ihrer Heimat zu weilen?
Alleine war auch ein Daeva nichts, doch wie sollte sie unter den Daeva Anschluss finden, wenn sie hier eine Familie hatte, die sie brauchte?
Wie sollte sie das unvereinbare vereinen? Wie das Leben einer Daeva mit dem des Bauern verbinen?
Wie nur?

Tränen traten ihr in die Augen, als sie an ihre Freunde bei der Argon Navis dachte. Sie hatte sich bei ihnen wie in einer Familie gefühlt, und ihre eigene dabei fast völlig vergessen. Erst der Unfall ihres Vaters hatte sie wieder daran erinnert, dass es hinter dem Leben der Daeva auch noch das der normalen Menschen gab. Das das Sterben auch endgültig sein konnte, ohne die kraft eines Obelisken der einen wiederbelebte.
Zum Glück war dieser schreckliche Kelch noch einmal an ihrer Familie vorüber gegangen und ihrem Vater ging es wieder besser. Bald würde er schon wieder die ersten leichten Arbeiten auf dem Hof verrichten und bei der nächsten Ernte würde er wieder wie früher auf den Feldern stehen. Aber zurückkehren zum Legionsleben konnte sie dennoch nicht. Nicht noch einmal wollte sie dieses Leben so vollends hinter sich lassen bis sie fast vergaß wie es war ein Mensch zu sein, mit all den Sorgen des sterblichen Lebens.
Seufzend wischte Tajira sich die Tränen aus den Augen und trat zwischen die ersten Häuser. Ein neuer Tag wartete darauf begonnen zu werden. Und die Sorgen mussten wohl bis zur Nacht warten.

Als sie den Dorfplatz erreichte waren dort schon einige Menschen versammelt, und redeten teilweise wild gestikulierend aufeinander ein.
Neugierig, was die Dorfbewohner zu so früher Stunde bereits so sehr beschäftigte, ging sie zu den versammelten hinüber und begrüßte sie mit einem Kopfnicken.
„Azphelumbra, Freunde. Ist etwas passiert?“ fragte sie.
Mit ebenfalls leichtem Kopfnicken wurde ihre Begrüßung erwidert bevor einer der Älteren ihre frage Beantwortete.
„Azphelumbra, Tajira.“ es war Hjaldrim, der Vater eines ihrer alten Jugendfreunde. „Der Kerl hier,“ er deutete auf einen Fremden, der zwischen den versammelten stand, „behauptet tatsächlich einen Mann mit weißen Schwingen in den Wäldern gesehen zu haben.“
Er wand sich von dem fremden ab und drehte sich nun vollends Tajira zu als er fort fuhr.
„Einen Mann mit weißen Schwingen, stell dir das mal vor!“ brachte er Lachend hervor, doch es schien nicht wirklich echt. „Einen Elyos also. Hier. In unseren Wäldern!“
Wieder wand er sich dem Fremden zu. „So einen Unfug habe ich ja noch nie gehört.“ drohend ballte er die Faust und hob sie dem Fremden entgegen. „Und wenn du nicht aufhörst mit deinen Geschichten die Leute verrückt zu machen, dann....“ Er lies die Drohung unausgesprochen.
„Hörst du. Ich würde mich nicht mit ihm anlegen.“ Auch Tajira brachte ein Lachen zustande und nickte noch einmal den Versammelten zu bevor sie ging. „Ich muss weiter, so eine Geschichte höre ich lieber abends am Feuer als am frühen Morgen.“
Langsam schlenderte sie von der Gruppe fort, doch kaum dass sie außer Sichtweite war beschleunigte sie ihren Schritt.
Ein Elyos in Ishalgen? Das hatte es ihres Wissens nach tatsächlich noch nie gegeben. Risse waren hier unbekannt und dieser Teil Asmodaes galt daher weithin als sicher. Aber dennoch ließ ihr diese Nachricht keine Ruhe. Da waren sie wieder, die Pflichten der Daeva.
„Nun gut,“ dachte sie und schloss kurz die Augen, „dann werden die Einkäufe wohl warten müssen.“

Die Wälder um ihr Heimatdorf herum erstreckten sich zum Glück nicht all zu weit, und dennoch verbrachte sie den halben Tag zwischen den hohen Bäumen, ohne die geringste Spur des angeblichen Elyos zu finden. Sie war schon fast zu der Überzeugung gelangt, dass es sich wohl tatsächlich nur um eine Geschichte handeln musste, da ließ sie ein knacken herum fahren.
Hinter ihr, nur ein paar Schritte entfernt stand er. Ein hoch gewachsener Mann mit der hellen Haut der Elyos. Wäre er nicht auf den Zweig getreten hätte sie ihn wohl nicht bemerkt, doch so standen sie sich nun von Angesicht zu Angesicht gegenüber.
Tajira lies ihren Blick kurz über die Ausrüstung des Elyos wandern. Kettenrüstung, Schild, Streitkolben. Ein Kämpfer also, vermutlich ein Kantor.
Ein überhebliches Lächeln spielte um die Lippen des Elyos als er nun einen Schritt auf Tajira zu machte. Erst da viel ihr auf, dass sie selbst nur ihre einfache Tunika trug und weder Buch noch Kugel dabei hatte. Sie war unbewaffnet und der Fremde musste glauben einen einfachen Menschen vor sich zu haben.
Auch in ihrem Gesicht machte sich nun ein grimmiges Lächeln breit. „Na dann komm schon.“ Dachte sie. „Hol dir deine Beute.“

Der Fremde machte einen weiteren Schritt auf sie, zögernder nun, war ihm doch das lächeln im Gesicht seines Opfers offensichtlich nicht geheuer, und hob den Schild leicht an.
Mit einem Kampfschrei machte er nun einen Satz nach vorne auf Tajira zu, den Streitkolben zum schlag erhoben. Tajira spannte ihre Muskeln an, bereit sich mit einem Sprung in die Luft zu katapultieren, wo sie ihre Flügel dann außer Reichweite des Elyos tragen könnten. Doch so weit kam es nicht.
Wie aus dem Nichts war hinter dem Elyos eine kleine Gestalt aufgetaucht, zwei Dolche blitzten auf und fuhren dem Elyos in die Seiten. Der Kampfschrei verwandelte sich in einen Schmerzensschrei als der Kantor herum fuhr um sich seinem neuen Gegner zu stellen.
Von der Überraschung wie gelähmt betrachtete Tajira für einige Sekunden den Kampf der sich vor ihr abspielte.
Die kleine Gestalt, eine junge Frau in der Lederrüstung der Assasinen, war sehr geschickt im Umgang mit ihren Waffen. Schnelle Schnitte, Finten und Manöver folgten in einem stetigen Fluss, so dass der Elyos gar nicht dazu kam einen Gegenangriff zu starten. Immer wieder musste er sich hinter seinem Schild verstecken, und auch sein Streitkolben diente ihm nur dazu die Klingen der Dolche wieder und wieder ab zu wehren.
Doch irgendwann wurden die Manöver langsamer, die Stiche unpräziser und die Finten durchschaubar, während der Elyos zwar einige tiefe Wunden davon getragen hatte, seine Kampfstärke aber dadurch nicht Wesentlich beeinträchtigt schien.
Ein mächtiger Hieb traf die Assasine und warf sie zurück, und der Elyos, der Tajira wohl völlig vergessen hatte, setze sofort nach. Hass war in seinem Gesicht, Hass und Mordlust. Er würde die junge Daeva töten, dass wusste Tajira in diesem Moment. Eine Daeva von Asmodae würde durch die Hand eines Elyos auf dem Boden von Ishalgen, ihrer Heimat, sterben. Dieser Gedanke war es, der Tajira aus ihrer Starre riss.
Schnell vollführten ihre Hände die gewohnten Gesten, während sie jene Worte sprach die die Macht des Aether zu kontrollieren vermochten.
Ein blauer Strahl löste sich von ihren Fingern, traf den Elyos, und hob ihn in die Luft.
„Lachst du nun immernoch?!“ brüllte sie ihm entgegen während sie einen hell leuchtenden Strahl reinen Feuers auf ihn schleuderte.
„Willst du immer noch wehrlose Bauern Morden?!“ ein weiterer Strahl fand sein Ziel.
„Immer noch Tod und verderben Bringen?!“ der dritte Strahl.
„Einfach Menschen wie Schaben zertreten?!“ ein Vierter Strahl traf den Elyos genau in dem Moment als die blaue Energie versiegte und ihn wieder auf den Boden fallen ließ. Sofort wob Tajira einen neuen Zauber.
Blätter und Ranken schossen zu Füßen des Elyos aus dem Boden, wanden sich um seine Beine, hielten ihn an Ort und stelle gebunden und ließen ihm keine Chance noch zu entkommen.
„Nicht hier!“ Brüllte Tajira ihm entgegen. „Nicht in diesem Land!“
Dann begann sie eine der längsten Beschwörungen die sie kannte.
Sie meinte Entsetzen und Angst in den Augen des Elyos zu sehen als er verzweifelt versuchte sich von den Ranken, die ihn hielten, zu befreien, doch sie achtete nicht darauf.
Kaum hatte sie die Beschwörung beendet, da begannen sich mit lauten grollen drei Tore direkt über dem Elyos zu öffnen. Wohin diese Durchgänge führten vermochte niemand zu sagen, aber was auch immer dahinter lag musste eine der lebensfeindlichsten Regionen sein die es gab. Denn wann immer sich diese Tore öffneten, dauerte es nicht lang und das Feuer brach aus ihnen hervor. Und so war es auch diesmal.
Kaum hatten sich die Durchgänge geöffnet spien sie auch schon lodernde Feuerbälle aus, die den Elyos erbarmungslos trafen und in ein flammendes Inferno tauchten.
Als die Flammen verschwanden lag der Elyos tot am Boden und begann bereits sich in jene Aetherfäden auf zu lösen, die zurückblieben, wann immer ein Daeva zu einem Obelisken zurückgerufen wurde.
„Man begegnet sich immer zweimal.“ hörte sie die trockene Feststellung der Assasine, die aufgestanden war und nun auf sie zu ging. Sie trug eine Kapuze, die sie tief ins Gesicht gezogen hatte, aber die Augen verrieten Tajira, dass sie tatsächlich noch sehr Jung sein musste.
Sofort verrauchte ihr Zorn und wich Mitleid. Mitleid, da sie sich nur zu gut vorstellen konnte, was es bedeutet in so jungen Jahren zur Daeva auf zu steigen. Aber das Gesicht unter der Kapuze sah alles andere als unglücklich aus. Frech blickte die Fremde sie an und legte den Kopf leicht schief als sie ihrerseits Tajira musterte.
„So, du bist also eine Zauberin, Daeva.“ stellte sie mit immer noch recht trockenem Tonfall fest. „Obwohl das mit dem verkleiden ja eigentlich eher Sache von uns Assasinen ist.“
Bei diesen Worten konnte Tajira sich ein lächeln nicht verkneifen.
„Ja, das bin ich.“ antwortete sie. „Aber das hier ist keine Verkleidung, und ich währe dir dankbar, wenn du im Dorf nicht erwähnen würdest, dass ich eine Daeva bin. Ich bin übrigens Tajira.“
Sie streckte der Fremden die Hand entgegen, doch diese erwiderte die Geste nicht.
„Sojokita.“ antwortete sie stattdessen und wand sich zu der stelle um, an der der Elyos verschwunden war. „Und keine Sorge, ich habe nicht vor in das Dorf zu gehen.“ sagte sie über die Schulter hin weg. „Ich bin eigentlich nur hier, weil ich herausfinden wollte was die Taube hierher führte.“
Sie kniete sich nieder und begann den Boden ab zu suchen.
„Ich bin ihm den ganzen Weg von Morheim aus hierher gefolgt.“ fuhr sie fort. „Irgendetwas hatte er vor, irgendetwas muss er hier gesucht haben, da bin ich mir sicher.“
Auch Tajira beugte sich nun hinunter und begann den Boden ab zu suchen obwohl sie nicht wusste wo nach sie Ausschau halten sollte.
„Aber hier gibt es doch nichts, was sich für die Tauben zu stehlen lohnt.“ erwiderte sie. „Wieso hat er also den Weg auf sich genommen?“
„Ja,“ seufzte Sojokita und richtete sich auf, „dass werden wir wohl nun nicht mehr erfahren. Du hast ja nichts von ihm übrig gelassen.“
War das ein Scherz? Tajira blickte unsicher zu der Assasine hinüber, konnte aber ihr Gesicht unter der Kapuze nicht sehen.
„Naja, wie du sagtest.“ erwiderte sie leicht hin. „Man sieht sich immer zweimal. Wenn er wirklich etwas gesucht hat, wird er zurückkehren.“
Sojokita blickte Tajira über die Schulter hin weg skeptisch an, und diesmal meinte sie tatsächlich ein Lächeln im Gesicht der Assasine zu entdecken.
„Na dann musst du wohl so lange warten.“ sagte sie und stand auf. „Ich werde auf jeden Fall nicht hier bleiben. Zu lange an einem Ort bleiben liegt mir nicht.“
Bei diesen Worten blickte Tajira überrascht auf.
„Wie meinst du das?“ fragte sie. „Ich sehe doch die Legionsschärpe, auch wenn ich das Wappen nicht kenne. Da wirst du doch sicher in euer Lager, Haus, oder was immer ihr auch für eine Basis habt, zurückkehren?“
Kurz blickte die Assasine über ihre Schulter, so als könne sie die Schärpe auf ihrem Rücken sehen, und strich dann in einer unbewussten Geste über den Ring an ihrem Finger.
„Ja, die Cwn Annan sind meine Legion“, antwortete sie. „Wir stehen zusammen. Kämpfen für einander und für Asmodae. Aber darüber hinaus bindet uns nicht viel. Geschweige denn, dass wir ein Legionshaus oder ähnliches hätten.“
„Kein Legionshaus?“ Tajira runzelte die Stirn. „Aber wie und wo trefft ihr euch dann um wichtige Dinge zu entscheiden oder um Angriffe zu planen?“
„Dafür brauch man doch kein Legionshaus?“ Sojokita lachte kurz auf. „Dafür reicht die Taverne in Baltasar allemal. Und da solltest du übrigens auch hin gehen, wenn du noch mehr Fragen über unsere Legion stellen möchtest.“ fügte sie hinzu. „Dort wirst du häufiger auf jemanden von uns treffen. Und wahrscheinlich auch jemanden, der dir mehr über unseren Haufen erzählen kann als ich.“
Dann begann sie einige Gesten aus zu führen, die Tajira als jene erkannte mit denen man die Kraft des Obelisken rief. „Und nun verzeih, aber ich hab hier nichts mehr verloren. Azphelumbra.“ Sie verschwand und Tajira stand wieder alleine da.

Auf dem Rückweg ins Dorf wie auch in den Tagen die auf dieses Ereignis folgten lies sie der Gedanke an diese Legion nicht mehr los. Ein Legion in der man so ungebunden war? Gab es vielleicht doch eine Möglichkeit das Leben eines Bauern mit dem der Daeva zu vereinen?
Kurze Zeit später machte sich Tajira auf zu dem genannten Ort, Baltasar, in der Hoffnung dort tatsächlich auf Mitglieder dieser Cwn Annan zu treffen und vielleicht mehr zu erfahren.


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OOC:
Damit macht sich Tajira nun also auf um sich den Cwn Annan an zu schließen und ich freue mich schon darauf sie dann morgen wieder aus der OOC-Versenkung heraus zu holen.
Man sieht sich ingame. Smile
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